Warum guter Schlaf so wichtig ist
Schlaf ist mehr als Ausruhen – er ist eine zentrale Säule unserer mentalen Gesundheit. Wer dauerhaft schlecht schläft, fühlt sich nicht nur körperlich erschöpft, sondern wird auch anfälliger für Stress, Überforderung oder depressive Verstimmungen.
Was passiert, wenn wir nachts nicht abschalten können?
Grübeln, To-do-Listen, emotionaler Stress –wir liegen trotz Müdigkeit lange wach. Das Gedankenkarussell dreht sich und verhindert, dass Körper und Geist in die Erholungsphase kommen. Doch du kannst aktiv gegensteuern.
Die 1-Minute-Methode gegen nächtliches Grübeln
Nur Papier und Stift – am besten direkt neben dem Bett.
So funktioniert die Technik:
Diese Methode schafft psychologischen Abstand zu deinen Gedanken und beruhigt dein Nervensystem.
Weitere Tipps für besseren Schlaf
Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Handy, Laptop & Co. verzichten. Das blaue Licht stört die Melatoninproduktion.
Ein warmes Bad, ruhige Musik oder Lesen bereiten dein Gehirn auf den Schlaf vor. Routine schafft Verlässlichkeit – auch für dein Nervensystem.
Schlaf ist Selbstfürsorge
Du musst nicht perfekt sein – aber achtsam mit dir selbst. Schon kleine Routinen wie die 1-Minute-Methode können dir helfen, besser zu schlafen und gelassener durch den Alltag zu gehen.
Literatur zum Thema:
* Die raffinierte Schlaf-Formel: So kommen Frauen in nur 21 Tagen zum Traumschlaf. von Katja Wenzel
* Die besten Tipps der TV-Ärztin Dr. med. Franziska Rubin für einen gesunden Schlaf
* Endlich wieder gut schlafen! von Dr. med. Ulrich Strunz